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Don’t create, document!

Don't create, document!

Lange Zeit dachte ich, dass ich extra Content (also Posts, Newsletter, Blogs etc.) kreieren muss. Schließlich will ich ja als Expertin wahrgenommen werden und zeigen, was ich alles weiß und kann.

Und dann habe ich diesen Satz gelesen

Don't create, document!

Seitdem nehme ich meine Leser viel mehr mit auf meine Reise. Ich spreche auch mal über meine Herausforderungen und berichte, wie ich Sachen bei mir im Business handhabe.

Ich berichte, anstatt zu kreieren.

Das macht es

Denn mal ehrlich, googlen und ChatGPT fragen, können wir selber. Wir wollen mehr über die Erfahrungen der anderen wissen.

Hier zwei Beispiele, um das ganze zu veranschaulichen:

Eigens kreierter Content:

"Diese 5 Newslettertools sind DSGVO-konform"

👉🏼 Ich kann gar nicht alle 5 Tools kennen und selber nutzen. Daher muss ich recherchieren und kreiere extra den Inhalt. Außerdem hat man am Ende 5 Tools und weiß immer noch nicht, für welches man sich entscheiden soll.

Content, der dokumentiert:

"5 Gründe, warum ich Brevo als Newsletteranbieter nutze"

👉🏼 Hier dokumentiere ich meine eigenen Erfahrungen. Natürlich habe ich damals vorab recherchiert, um mich für ein Tool zu entscheiden. Viel spannender ist es doch aber, wie es mit dem Tool in der Praxis läuft.

Dokumentieren bringt deine eigenen Erfahrungswerte mit ein. Das macht deine Texte spannender und verständlicher.

Behalte den Satz im Hinterkopf:

Don't create, document!

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